Teil 1
7 FÄCHER-GEDANKENMARKEN Ich habe mit dem kleineren Rundpinsel einige sichtbare Spuren auf dem Hintergrund hinterlassen, also habe ich sie mit dem Fächerpinsel leicht entfernt. Künstler können auch Fächerpinsel verwenden, um Farben zu mischen, aber ich ziehe es vor, sie aufzubewahren, um mir zu helfen, ein verfeinertes Finish zu erzielen.
8 FORMULARE ENTWICKELN Als der Hintergrund fertig war, richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Birnen. In dieser Phase geht es darum, das richtige Gewicht von Farben und Tönen zu erreichen und einen dreidimensionalen Effekt zu erzielen. Um meine Hände nicht in Farbe zu tauchen, habe ich das Bild von links nach rechts verschoben.
9 KÜNSTLERISCHE LIZENZ VERWENDEN Ich rieb die Enden meines 3-Zoll-Rundpinsels in die gebrannte Siena oder die rohe Siena, um die kleinen Kratzer und Fehler in der Schale der Frucht hinzuzufügen. Anstatt auf die Details zu achten, habe ich sie im Laufe der Zeit erstellt und sie dort platziert, wo ich das Gefühl hatte, dass sie das Aussehen der Birnenhaut verbessern würden.
10 ECHO-FARBEN Ich habe den Früchten eine subtile Beleuchtung gegeben. Ich habe ein wenig Dioxazine Purple gemischt mit Titanium White verwendet, um das kühle Licht zu suggerieren, das von dem Stoff reflektiert wird, und einen Hauch von Cadmium Yellow Hue, um ein warmes Leuchten zu suggerieren, das von den benachbarten Birnen reflektiert wird.
11 FERTIGSTELLEN DES TUCHES Ich habe hier im Tischdeckenbereich mit Titanweiß, französischem Ultramarin, Dioxazinpurpur, rohem Siena und gebranntem Umbra gearbeitet. Ich habe die Farbe zunächst locker eingeblockt und dann einige Falten im Stoff angedeutet. Wie Sie auf meinem Aufbaufoto sehen werden, waren diese Falten im wirklichen Leben nicht vorhanden, aber ich habe sie hinzugefügt, um die Komposition zu verstärken.
12 VERARBEITUNGSTECHNIKEN Ich habe den Stoff mit meiner Monarch-Bürste der Größe 4 veredelt. Ich habe die kräftigeren Striche sanft weggebürstet, um etwas Feineres zu schaffen. Ich habe nicht mehr Farbe hinzugefügt, sondern nur versucht, die rauere, stärkere Pinselführung weicher zu machen. So beende ich meine Bilder. Dadurch kann ich das Bild verfeinern und verhindern, dass sich ein riesiger Farbhaufen bildet.
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Dieser Artikel erschien erstmals in der Februarausgabe 2016 von Artists & Illustrators. Die neuste Ausgabe finden Sie hier
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